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Headline – Nullam quis ante
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Öffentlicher/gesellschaftlicher Auftrag
Die Naspa ist eine dem gemeinen Nutzen dienende Anstalt öffentlichen Rechts. Unser öffentlicher Auftrag ist im Hessischen Sparkassengesetz niedergelegt und prägt unser Geschäftsmodell wie unser Verhalten: Wir setzen auf langfristigen Werterhalt statt auf kurzfristige Gewinnmaximierung. Wir verfolgen eine risikobewusste, langfristig orientierte Geschäftspolitik; Investitionen fördern wir mit Maß und Weitblick. Die Sicherheit von Einlagen gewährleisten wir, indem wir sie für die Finanzierung lokaler Investitionen von Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern einsetzen. Im Interesse unserer Kundinnen und Kunden refinanzieren wir uns auch bei Förderbanken. Zur Erfüllung unseres Auftrags arbeiten wir rentabel, um so die Eigenständigkeit und damit die Zukunftsfähigkeit der Naspa zu sichern.
Wir verwenden die Einlagen unserer Kundinnen und Kunden für die Vergabe von Krediten an kleine und mittlere Unternehmen, private Personen und Kommunen in der Region. Wir ermöglichen auch wirtschaftlich schwächeren Personen die Teilnahme am Wirtschaftsleben, stellen Basis-Bankdienstleistungen bereit und geben Kleinkredite zu fairen und verlässlichen Konditionen. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden Produkte mit ökologischem und sozialem Nutzen an. Die entsprechenden Nachhaltigkeitsstandards dieser Produkte dokumentieren wir in den jeweiligen Produktinformationen.
Wesentliche Rahmenbedingungen und Herausforderungen mit Auswirkung auf die Geschäftstätigkeit
Deutschland ist durch die sich rasch ausbreitende Coronavirus-Pandemie mit bisher unbekannten Herausforderungen konfrontiert. Vor allem ist das Gesundheitssystem gefordert. Die bislang getroffenen Maßnahmen zielen darauf ab, die Infektionszahlen so einzudämmen, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Sie werden jedoch auch massive wirtschaftliche Auswirkungen haben. Das Abgleiten in eine ausgeprägte Rezession ist nicht zu verhindern. Eine wirtschaftliche Erholung wird erst dann einsetzen, wenn die Pandemiegefahr wirksam eingedämmt ist. Vor diesem Hintergrund ist die konjunkturelle Entwicklung von beispielloser Unsicherheit gekennzeichnet.
Der Einstieg in das Jahr verlief noch durchaus positiv. So belebte sich die zuvor schwache Industriekonjunktur um die Jahreswende. Die Industrieproduktion expandierte kräftig, und die Auftragslage verbesserte sich deutlich. Die Geschäftserwartungen im Verarbeitenden Gewerbe zeigten laut ifo Institut bis in den Februar hinein aufwärts. Auch die Binnenkonjunktur blieb zu Jahresbeginn intakt. Darauf deuten die im Januar spürbar gestiegenen Einzelhandelsumsätze und ein kräftiges, von der milden Witterung begünstigtes Plus in der Bauwirtschaft hin. Dieses Gesamtbild sprach dafür, dass sich die Zweiteilung der deutschen Konjunktur allmählich zurückbildet und sich ihre zuvor sehr schwache Grundtendenz wieder verstärkt.
Die Pandemie hat diese Entwicklung aber abrupt unterbrochen. Bei aller Unsicherheit dürfte ihr Einfluss gravierend sein – zumindest für die kommenden Monate. Die meisten Konjunkturindikatoren spiegeln noch den Stand vor dem Pandemieausbruch wider. Aktuelle Umfragen deuten aber darauf hin, dass die deutschen Unternehmen inzwischen erheblich unter den Folgen der Pandemie leiden. So trübte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft laut vorläufigen Ergebnissen des ifo Instituts für den Monat März dramatisch ein. Dies lag insbesondere an den Geschäftserwartungen der Unternehmen, die in einem bislang nicht gekannten Ausmaß einbrachen. Voraussichtlich werden die Auswirkungen der Pandemie die Wirtschaftsleistung mindestens in der ersten Jahreshälfte massiv beeinträchtigen. Die Aktivität dürfte in vielen Sektoren erheblich zurückgehen, mit der Folge einer wohl empfindlichen gesamtwirtschaftlichen Unterauslastung.
Die Pandemie und die zu ihrer Eindämmung ergriffenen Maßnahmen treffen die deutsche Wirtschaft über verschiedene Kanäle. Zuvorderst sind mittlerweile die wirtschaftlichen Folgen in Deutschland selbst zu nennen. Hiervon sind voraussichtlich eher binnenwirtschaftlich orientierte, konsumnahe Dienstleistungsbranchen am stärksten betroffen, die bislang die Konjunktur gestützt haben. Hinzu treten Ausstrahleffekte aus dem Ausland, unter denen vor allem die Exportwirtschaft und damit die Industrie leidet. So dürfte die Nachfrage nach deutschen Exporten in den von der Pandemie besonders betroffenen Ländern erheblich zurückgehen. Außerdem drohen aufgrund der gedrosselten Produktion in diesen Ländern Lieferengpässe bei wichtigen Vorprodukten. Dies könnte auch in Deutschland zu Produktionsengpässen führen, selbst wenn die Nachfrage nach den zu produzierenden Gütern noch vorhanden sein sollte.
Der Arbeitsmarkt entwickelte sich auch zu Jahresbeginn verhalten positiv. Die Erwerbstätigkeit erhöhte sich im Januar 2020 wie in den beiden Monaten zuvor moderat. Gegenüber dem Stand im Januar 2019 stieg die Summe aller Beschäftigten um 0,5 Prozent. Da die Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt noch weitgehend vor der jüngsten Verschärfung der Corona-Pandemie Ende Februar ermittelt wurden, ist deren Aussagekraft beschränkt und die Unsicherheit über den weiteren Fortgang besonders hoch. Die Verbraucherpreise stiegen im Februar saisonbereinigt weiter an. Zwar verbilligte sich Energie im Zuge der fallenden Ölpreise spürbar, gleichzeitig verteuerten sich Nahrungsmittel aber erneut kräftig. (Quelle: Monatsbericht Bundesbank, März 2020)
Weichen die unserer Planung zugrundeliegenden wirtschaftlichen Parameter oder auch andere exogene Faktoren wesentlich von der tatsächlichen Entwicklung ab, kann sich dies auf das Geschäftsergebnis des laufenden Jahres auswirken. In diesem Zusammenhang stellt die sich - nach Aufstellung unserer Planungen - weltweit ausbreitende Coronavirus-Pandemie einen exogenen Faktor dar, der auf die zu Grunde gelegten wirtschaftlichen Parameter wirken könnte. Die Auswirkungen können derzeit nicht abschließend bewertet werden, erhöhen jedoch zusätzlich die Unsicherheiten in der Prognose und könnten zu wesentlichen Veränderungen von Planannahmen mit entsprechenden Ergebnisauswirkungen führen.
Section Headline
Unsere Leitsätze zur Nachhaltigkeit
- Wir erfüllen unseren öffentlichen Auftrag als wirtschaftlich erfolgreiche Sparkasse.
- Wir machen Finanzwirtschaft verständlich und stellen sie in den Dienst der Menschen und der Wirtschaft.
- Wir engagieren uns für ressourcenschonendes Wirtschaften und den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen.
- Wir machen uns stark für nachhaltigen Wohlstand und bessere Lebensqualität vor Ort.
Das Thema Nachhaltigkeit hat in den vergangenen Jahren gesellschaftlich und politisch stark an Bedeutung gewonnen. Die Sensibilität der Öffentlichkeit ist deutlich angestiegen. Ursache ist die Konfrontation mit den Folgen des Klimawandels und der Ressourcenverknappung. Mit dem Pariser Klimaschutzübereinkommen und der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung entschieden sich im Jahr 2015 Regierungen auf der ganzen Welt, einen nachhaltigeren Weg als bisher zu beschreiten. Die politischen Maßnahmen zur Entwicklung einer umweltverträglicheren und nachhaltigeren Wirtschaft werden seitdem mit Macht vorangetrieben.
Unser Verständnis von unternehmerischer Verantwortung haben wir in vier „Leitsätzen zur Nachhaltigkeit“ konkretisiert und so einen verbindlichen Rahmen für unsere Nachhaltigkeitspolitik geschaffen. Die Leitsätze schaffen einen verbindlichen Rahmen für unser Handeln zum Wohle von Bürgerinnen und Bürgern und Region, für den Austausch mit Anspruchsgruppen und für die Erfüllung unserer Nachhaltigkeitsziele.
Kundenzufriedenheit an erster Stelle
Die Naspa übernimmt Verantwortung für die Qualität ihrer Arbeit. Die Umsetzung der Qualitätsziele überprüfen wir regelmäßig.
Quelle: Sparkassen – Onlinekunden – Dialog 2018
Fördervolumen für gesellschaftliche Aufgaben 2019
Unsere Geschäftstätigkeit sowie die daraus erwirtschafteten Erträge kommen der Gesellschaft und dem Gemeinwohl in der Region zugute.
Fördervolumen für gesellschaftliche Aufgaben inkl. Stiftungsausschüttungen, Spenden und Sponsoring
Altersstruktur der Beschäftigten
Nachhaltige Kreditprodukte 2019
- 17.420 Tsd. €
Kredite für Umweltschutz, Energie- und Ressourceneffizienz - 396 Tsd. €
Kredite für erneuerbare Energien - 10.159 Tsd. €
Kredite für soziale Zwecke
1.233.333 € |
Single Number |
Öffentlicher/gesellschaftlicher Auftrag
Die Naspa ist eine dem gemeinen Nutzen dienende Anstalt öffentlichen Rechts. Unser öffentlicher Auftrag ist im Hessischen Sparkassengesetz niedergelegt und prägt unser Geschäftsmodell wie unser Verhalten: Wir setzen auf langfristigen Werterhalt statt auf kurzfristige Gewinnmaximierung. Wir verfolgen eine risikobewusste, langfristig orientierte Geschäftspolitik; Investitionen fördern wir mit Maß und Weitblick. Die Sicherheit von Einlagen gewährleisten wir, indem wir sie für die Finanzierung lokaler Investitionen von Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern einsetzen. Im Interesse unserer Kundinnen und Kunden refinanzieren wir uns auch bei Förderbanken. Zur Erfüllung unseres Auftrags arbeiten wir rentabel, um so die Eigenständigkeit und damit die Zukunftsfähigkeit der Naspa zu sichern.
Wir verwenden die Einlagen unserer Kundinnen und Kunden für die Vergabe von Krediten an kleine und mittlere Unternehmen, private Personen und Kommunen in der Region. Wir ermöglichen auch wirtschaftlich schwächeren Personen die Teilnahme am Wirtschaftsleben, stellen Basis-Bankdienstleistungen bereit und geben Kleinkredite zu fairen und verlässlichen Konditionen. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden Produkte mit ökologischem und sozialem Nutzen an. Die entsprechenden Nachhaltigkeitsstandards dieser Produkte dokumentieren wir in den jeweiligen Produktinformationen.
Wesentliche Rahmenbedingungen und Herausforderungen mit Auswirkung auf die Geschäftstätigkeit
Deutschland ist durch die sich rasch ausbreitende Coronavirus-Pandemie mit bisher unbekannten Herausforderungen konfrontiert. Vor allem ist das Gesundheitssystem gefordert. Die bislang getroffenen Maßnahmen zielen darauf ab, die Infektionszahlen so einzudämmen, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Sie werden jedoch auch massive wirtschaftliche Auswirkungen haben. Das Abgleiten in eine ausgeprägte Rezession ist nicht zu verhindern. Eine wirtschaftliche Erholung wird erst dann einsetzen, wenn die Pandemiegefahr wirksam eingedämmt ist. Vor diesem Hintergrund ist die konjunkturelle Entwicklung von beispielloser Unsicherheit gekennzeichnet.
Der Einstieg in das Jahr verlief noch durchaus positiv. So belebte sich die zuvor schwache Industriekonjunktur um die Jahreswende. Die Industrieproduktion expandierte kräftig, und die Auftragslage verbesserte sich deutlich. Die Geschäftserwartungen im Verarbeitenden Gewerbe zeigten laut ifo Institut bis in den Februar hinein aufwärts. Auch die Binnenkonjunktur blieb zu Jahresbeginn intakt. Darauf deuten die im Januar spürbar gestiegenen Einzelhandelsumsätze und ein kräftiges, von der milden Witterung begünstigtes Plus in der Bauwirtschaft hin. Dieses Gesamtbild sprach dafür, dass sich die Zweiteilung der deutschen Konjunktur allmählich zurückbildet und sich ihre zuvor sehr schwache Grundtendenz wieder verstärkt.
Die Pandemie hat diese Entwicklung aber abrupt unterbrochen. Bei aller Unsicherheit dürfte ihr Einfluss gravierend sein – zumindest für die kommenden Monate. Die meisten Konjunkturindikatoren spiegeln noch den Stand vor dem Pandemieausbruch wider. Aktuelle Umfragen deuten aber darauf hin, dass die deutschen Unternehmen inzwischen erheblich unter den Folgen der Pandemie leiden. So trübte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft laut vorläufigen Ergebnissen des ifo Instituts für den Monat März dramatisch ein. Dies lag insbesondere an den Geschäftserwartungen der Unternehmen, die in einem bislang nicht gekannten Ausmaß einbrachen. Voraussichtlich werden die Auswirkungen der Pandemie die Wirtschaftsleistung mindestens in der ersten Jahreshälfte massiv beeinträchtigen. Die Aktivität dürfte in vielen Sektoren erheblich zurückgehen, mit der Folge einer wohl empfindlichen gesamtwirtschaftlichen Unterauslastung.
Die Pandemie und die zu ihrer Eindämmung ergriffenen Maßnahmen treffen die deutsche Wirtschaft über verschiedene Kanäle. Zuvorderst sind mittlerweile die wirtschaftlichen Folgen in Deutschland selbst zu nennen. Hiervon sind voraussichtlich eher binnenwirtschaftlich orientierte, konsumnahe Dienstleistungsbranchen am stärksten betroffen, die bislang die Konjunktur gestützt haben. Hinzu treten Ausstrahleffekte aus dem Ausland, unter denen vor allem die Exportwirtschaft und damit die Industrie leidet. So dürfte die Nachfrage nach deutschen Exporten in den von der Pandemie besonders betroffenen Ländern erheblich zurückgehen. Außerdem drohen aufgrund der gedrosselten Produktion in diesen Ländern Lieferengpässe bei wichtigen Vorprodukten. Dies könnte auch in Deutschland zu Produktionsengpässen führen, selbst wenn die Nachfrage nach den zu produzierenden Gütern noch vorhanden sein sollte.
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Wichtige Daten und Fakten im Überblick 2019
- 2 Mio.
- Bevölkerung
- 4.032
- km² Fläche
- 110.632
- Mio. Euro Bruttowertschöpfung gesamt
- 102.247
- Euro Bruttowertschöpfung je zivilem Erwerbstätigen
- 4,6%
- Arbeitslosenquote
- 27.353
- Euro generelle Kaufkraft pro Einwohner
Quelle: Zentrale Marktdatenbank der Sparkassen-Finanzgruppe
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Branchenstruktur 2019
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Regionalreporte über Beschäftigte – Kreise und Agenturen für Arbeit (Quartalszahlen und Zeitreihen) – Stand: September 2019
https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Regionen/Politische-Gebietsstruktur-Nav.html
Bewertung von Risiken im Bereich Umweltbelange
Die Naspa betrachtet Umweltrisiken im Wesentlichen an folgenden Stellen: im Rahmen der generellen Beurteilung und Bewertung von operationellen Risiken unter dem Punkt „Externe Einflüsse“ bei „Naturgewalten/Unfälle“, als Indikator, um Auswirkungen auf die Ertrags- und Risikosituation der Sparkasse systematisch und strukturiert zu bewerten sowie als Parameter zur Einschätzung und Bewertung der Bonität von Kreditnehmern bzw. Sicherheiten.
Umweltziele
Aus unternehmerischer Verantwortung und unserem Selbstverständnis als Sparkasse heraus bekennen wir uns zum Prinzip der Nachhaltigkeit. Wie alle anderen Unternehmen sind wir gefordert, unsere Anstrengungen zur Verbesserung unserer Klimabilanz zu intensivieren und unsere Treibhausgasemissionen aus dem Geschäftsbetrieb zu senken.
Die Naspa ist ein ökologisch verantwortlich handelndes Unternehmen. Wir schonen Ressourcen und engagieren uns für Klimaschutz und Umwelt. Unsere Umweltleitlinien schaffen den Rahmen für umweltgerechtes Handeln auf allen Ebenen. Die Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks hilft, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Als Sparkasse engagieren wir uns auf vielfältige Weise für den Klimaschutz sowie den Schutz von Natur und Artenvielfalt in der Region. Dazu unterstützen wir die Initiativen von Kommunen, Landkreisen und der Zivilgesellschaft in unserem Geschäftsgebiet.
Unseren ökologischen Fußabdruck wollen wir langfristig verkleinern, und unsere Verbesserungen in diesem Bereich wollen wir konsequent durch Kennzahlen belegen.
Maßnahmen zur Verbesserung der betrieblichen Umweltleistung
Umweltfreundliches Handeln wird auch unter Reputationsgesichtspunkten immer wichtiger. Das Klimaschutzpaket der Bundesregierung lässt erkennen, dass sich unsere Produktionsweise und unser Lebensstil im Sinne des Klimaschutzes verändern sollen. Vor diesem Hintergrund verlangen Kunden und Verbraucher mehr Transparenz über die Umweltleistung von Unternehmen. Gerade junge Menschen suchen ihre Anbieter und Arbeitgeber häufig auch nach Umwelt- und Nachhaltigkeitsaffinität aus. Diese Entwicklung betrifft uns als Sparkasse. Mangelndes Bewusstsein für Umweltfragen könnte mittelfristig unsere Reputation als Kreditinstitut bei wichtigen Kundengruppen beeinträchtigen.
An der Verbesserung unserer Umweltleistung arbeiten wir seit Jahren ebenso kontinuierlich wie engagiert. Für 2019 haben wir erstmals eine Klimabilanz nach dem VfU-Standard erstellt, wonach sich die THG-Emissionen der Naspa nach dem Marktansatz auf 3.731 Tonnen CO2-Äquivalente belaufen. Wir planen, unsere Klimabilanzierung in den kommenden Jahren weiterzuentwickeln, um so die Grundlage für die Definition eines tragfähigen Umweltziels für unseren Geschäftsbetrieb zu schaffen.
Die Naspa bezieht ausschließlich Ökostrom aus nachhaltiger Erzeugung. In 2019 konnte durch den Bezug von Grünstrom im Gegensatz zum Bezug von Graustrom (Annahme deutscher Strommix) eine Einsparung von 3.636 Tonnen CO2-Äquivalenten erreicht werden. Wichtige Optimierungspotenziale zur weiteren Verbesserung unserer Klimabilanz liegen in den Bereichen Wärme und Verkehr.
Zur Verbesserung der Energieeffizienz investieren wir kontinuierlich in die energetische Modernisierung. Dabei werden ältere Betriebsvorrichtungen sowie Gebäudetechnik ausgetauscht und neuere, effizientere Technologien eingesetzt.
Nachfolgend haben wir die wesentlichen Handlungsfelder, Ziele und Maßnahmen im Umweltbereich zusammengefasst.
Handlungsprogramm im Bereich Umweltbelange
Betriebliche Umweltleistung
Den Vorgaben des Sparkassen-Standards entsprechend wird die Klimabilanz der Naspa mithilfe des Kennzahlen-Tools des Vereins für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e. V. (nachfolgend „VfU-Tool“) erstellt. Die Klimabilanz 2019 wurde mit dem VfU-Tool Version 1.3 des Updates 2018 erstellt. Die im VfU-Tool integrierten Emissionsfaktoren entstammen Ecoinvent 3.4.
Innerhalb der Scopes wurden folgende Verbräuche der Naspa berücksichtigt:
- Scope 1: Direkter Verkehr (Verkehr: Fuhrpark inkl. E-Fahrzeugen), Kühl- und Löschmittel
- Scope 2: Elektrische Energie (Strom) und Wärme (Fernwärme, Gas, Heizöl)
- Scope 3: Wasser, Papier, Abfall und indirekter Verkehr (Flugverkehr, Spesenfahrten der Beschäftigten)
Die Daten wurden für sämtliche Filialen der Naspa erhoben. Der überwiegende Teil der verwendeten Daten basiert auf einer exakten Messung. Bei unvollständiger Datenlage wurden für die Berechnung der Treibhausgasemissionen (nachfolgend: THG-Emissionen) konservative Annahmen getroffen, die im Folgenden bei den jeweiligen Bereichen erwähnt werden.
- Wärme: Der Wärmeverbrauch wurde bei den angemieteten Räumen auf Basis der Nebenkostenabrechnungen ermittelt; die Verbräuche in eigenen Räumen basieren auf den tatsächlichen Zählerständen. Aufgrund von Abrechnungszeiträumen der Nebenkosten liegen die Wärmeverbräuche für das Bilanzjahr 2019 nicht komplett vor, sodass einheitlich Verbräuche aus dem Jahre 2018 verwendet wurden. Die Verbräuche wurden nicht witterungsbereinigt.
- Papier: Berücksichtigt wurden Kopier- und Druckerpapier, Briefbogen und Thermokontoauszugspapier; zudem wurden die spezifischen Verbräuche für Frischfaserpapier chlorgebleicht/nicht chlorgebleicht sowie Recyclingpapier ermittelt.
- Verkehr: Im Bereich Verkehr wurden die Fahrzeugflotte der Naspa, die Dienstfahrten von Beschäftigten, Kilometerleistungen der Dienstfahrzeuge sowie Flüge berücksichtigt. Bei Flügen lag keine Aufschlüsselung über die Kurzstreckenflüge in der Economyclass und in der Businessclass vor, sodass hier zur Berechnung der THG-Emissionen eine konservative Aufteilung auf 50 Prozent Economy- und 50 Prozent Businessclass vorgenommen wurde. Kilometerleistungen aus Bahnfahrten lagen nicht vor.
- Strom: Der Stromverbrauch wurde fast ausschließlich auf Basis der tatsächlichen Zählerstände ermittelt. Die Naspa bezieht 100 Prozent Ökostrom, der mit dem Emissionsfaktor GEMIS 5.0 berechnet wurde.
- Wasser: Wasserverbräuche wurden auf Basis der Nebenkostenabrechnungen erfasst.
- Abfall: Daten zu Abfallmengen werden nicht systematisch erfasst, berücksichtigt wurde nur hausmüllähnlicher Gewerbeabfall ohne Papier. Die Berechnung der THG-Emissionen erfolgte konservativ als „Abfälle zur Deponie“.
- Kühl- und Löschmittel: Die Angaben beruhen auf einer Messung, Verluste sind 2019 nicht aufgetreten.
Die Umweltauswirkung unseres direkten Geschäftsbetriebs ergibt sich im Wesentlichen aus Verbräuchen bei Gebäudeenergie, Dienstreisen, Papier, Wasser und durch Abfälle. Unsere Verbrauchswerte und die damit einhergehenden THG-Emissionen legen wir nachfolgend mittels des Branchenstandards des Vereins für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e. V. (VfU) offen.
H10 | VfU-Kennzahlen | Absolute Zahlen pro Jahr gemäß Erhebung | Relative Zahlen pro Mitarbeiter oder in Prozent | THG-Emissionen in Tonnen CO²-Äquivalente |
---|---|---|---|---|
Gebäudeenergie | ||||
1) Gesamter Gebäudeenergieverbrauch in MJ (MJ pro Mitarbeiter) | 18.429.548 kWh | |||
1a) Stromverbrauch in MJ (MJ pro Mitarbeiter) | 7.275.756 kWh | |||
1b-1d) Wärmeverbrauch in den Gebäuden (MJ pro Mitarbeiter) | 11.153.792 kWh | |||
1b) Verbrauch fossiler Brennstoffe in MJ | 11.123.762 kWh | |||
1c) Verbrauch von Fernwärme in MJ | 30.030 kWh | |||
1d) Erneuerbarer Gebäudeenergieverbrauch in MJ | 0 | |||
Wasser | ||||
4) Wasserverbrauch insgesamt in m³ (Liter pro Mitarbeiter) | 19.679 | |||
Abfälle | ||||
5) Gesamtes Abfallaufkommen in Tonnen (kg pro Mitarbeiter) | 113 | |||
Kühl- und Löschmittelverluste | ||||
6) Kühl- und Löschmittelverluste in kg | 0 |
H10 | VfU-Kennzahlen | Absolute Zahlen extrapoliert auf 100% pro Jahr | Relative Zahlen pro Mitarbeiter oder in Prozent |
---|
*Papierverbrauch im Vorjahr einschließlich Thermopapier für Kontoauszugsdrucker
**Kilometerleistungen der Dienstreisen per Bahn werden nicht erfasst, nur der Abfahrts- und Zielort. Unter Pkw-Dienstreisen wird die Kilometerleistung der Poolfahrzeuge (Fahrzeugflotte der Naspa), der Privatfahrzeuge (Abrechnung von Dienstfahrten) und der Dienstfahrzeuge (private und dienstliche Kilometer insgesamt) erfasst.
***Nur hausmüllähnlicher Gewerbeabfall – ohne Papier.