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Die Naspa ist eine dem gemeinen Nutzen dienende Anstalt öffentlichen Rechts. Unser öffentlicher Auftrag ist im Hessischen Sparkassengesetz niedergelegt und prägt unser Geschäftsmodell wie unser Verhalten: Wir setzen auf langfristigen Werterhalt statt auf kurzfristige Gewinnmaximierung. Wir verfolgen eine risikobewusste, langfristig orientierte Geschäftspolitik; Investitionen fördern wir mit Maß und Weitblick. Die Sicherheit von Einlagen gewährleisten wir, indem wir sie für die Finanzierung lokaler Investitionen von Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern einsetzen. Im Interesse unserer Kundinnen und Kunden refinanzieren wir uns auch bei Förderbanken. Zur Erfüllung unseres Auftrags arbeiten wir rentabel, um so die Eigenständigkeit und damit die Zukunftsfähigkeit der Naspa zu sichern.
Wir verwenden die Einlagen unserer Kundinnen und Kunden für die Vergabe von Krediten an kleine und mittlere Unternehmen, private Personen und Kommunen in der Region. Wir ermöglichen auch wirtschaftlich schwächeren Personen die Teilnahme am Wirtschaftsleben, stellen Basis-Bankdienstleistungen bereit und geben Kleinkredite zu fairen und verlässlichen Konditionen. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden Produkte mit ökologischem und sozialem Nutzen an. Die entsprechenden Nachhaltigkeitsstandards dieser Produkte dokumentieren wir in den jeweiligen Produktinformationen.
Deutschland ist durch die sich rasch ausbreitende Coronavirus-Pandemie mit bisher unbekannten Herausforderungen konfrontiert. Vor allem ist das Gesundheitssystem gefordert. Die bislang getroffenen Maßnahmen zielen darauf ab, die Infektionszahlen so einzudämmen, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Sie werden jedoch auch massive wirtschaftliche Auswirkungen haben. Das Abgleiten in eine ausgeprägte Rezession ist nicht zu verhindern. Eine wirtschaftliche Erholung wird erst dann einsetzen, wenn die Pandemiegefahr wirksam eingedämmt ist. Vor diesem Hintergrund ist die konjunkturelle Entwicklung von beispielloser Unsicherheit gekennzeichnet.
Der Einstieg in das Jahr verlief noch durchaus positiv. So belebte sich die zuvor schwache Industriekonjunktur um die Jahreswende. Die Industrieproduktion expandierte kräftig, und die Auftragslage verbesserte sich deutlich. Die Geschäftserwartungen im Verarbeitenden Gewerbe zeigten laut ifo Institut bis in den Februar hinein aufwärts. Auch die Binnenkonjunktur blieb zu Jahresbeginn intakt. Darauf deuten die im Januar spürbar gestiegenen Einzelhandelsumsätze und ein kräftiges, von der milden Witterung begünstigtes Plus in der Bauwirtschaft hin. Dieses Gesamtbild sprach dafür, dass sich die Zweiteilung der deutschen Konjunktur allmählich zurückbildet und sich ihre zuvor sehr schwache Grundtendenz wieder verstärkt.
Die Pandemie hat diese Entwicklung aber abrupt unterbrochen. Bei aller Unsicherheit dürfte ihr Einfluss gravierend sein – zumindest für die kommenden Monate. Die meisten Konjunkturindikatoren spiegeln noch den Stand vor dem Pandemieausbruch wider. Aktuelle Umfragen deuten aber darauf hin, dass die deutschen Unternehmen inzwischen erheblich unter den Folgen der Pandemie leiden. So trübte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft laut vorläufigen Ergebnissen des ifo Instituts für den Monat März dramatisch ein. Dies lag insbesondere an den Geschäftserwartungen der Unternehmen, die in einem bislang nicht gekannten Ausmaß einbrachen. Voraussichtlich werden die Auswirkungen der Pandemie die Wirtschaftsleistung mindestens in der ersten Jahreshälfte massiv beeinträchtigen. Die Aktivität dürfte in vielen Sektoren erheblich zurückgehen, mit der Folge einer wohl empfindlichen gesamtwirtschaftlichen Unterauslastung.
Die Pandemie und die zu ihrer Eindämmung ergriffenen Maßnahmen treffen die deutsche Wirtschaft über verschiedene Kanäle. Zuvorderst sind mittlerweile die wirtschaftlichen Folgen in Deutschland selbst zu nennen. Hiervon sind voraussichtlich eher binnenwirtschaftlich orientierte, konsumnahe Dienstleistungsbranchen am stärksten betroffen, die bislang die Konjunktur gestützt haben. Hinzu treten Ausstrahleffekte aus dem Ausland, unter denen vor allem die Exportwirtschaft und damit die Industrie leidet. So dürfte die Nachfrage nach deutschen Exporten in den von der Pandemie besonders betroffenen Ländern erheblich zurückgehen. Außerdem drohen aufgrund der gedrosselten Produktion in diesen Ländern Lieferengpässe bei wichtigen Vorprodukten. Dies könnte auch in Deutschland zu Produktionsengpässen führen, selbst wenn die Nachfrage nach den zu produzierenden Gütern noch vorhanden sein sollte.
Der Arbeitsmarkt entwickelte sich auch zu Jahresbeginn verhalten positiv. Die Erwerbstätigkeit erhöhte sich im Januar 2020 wie in den beiden Monaten zuvor moderat. Gegenüber dem Stand im Januar 2019 stieg die Summe aller Beschäftigten um 0,5 Prozent. Da die Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt noch weitgehend vor der jüngsten Verschärfung der Corona-Pandemie Ende Februar ermittelt wurden, ist deren Aussagekraft beschränkt und die Unsicherheit über den weiteren Fortgang besonders hoch. Die Verbraucherpreise stiegen im Februar saisonbereinigt weiter an. Zwar verbilligte sich Energie im Zuge der fallenden Ölpreise spürbar, gleichzeitig verteuerten sich Nahrungsmittel aber erneut kräftig. (Quelle: Monatsbericht Bundesbank, März 2020)
Weichen die unserer Planung zugrundeliegenden wirtschaftlichen Parameter oder auch andere exogene Faktoren wesentlich von der tatsächlichen Entwicklung ab, kann sich dies auf das Geschäftsergebnis des laufenden Jahres auswirken. In diesem Zusammenhang stellt die sich - nach Aufstellung unserer Planungen - weltweit ausbreitende Coronavirus-Pandemie einen exogenen Faktor dar, der auf die zu Grunde gelegten wirtschaftlichen Parameter wirken könnte. Die Auswirkungen können derzeit nicht abschließend bewertet werden, erhöhen jedoch zusätzlich die Unsicherheiten in der Prognose und könnten zu wesentlichen Veränderungen von Planannahmen mit entsprechenden Ergebnisauswirkungen führen.
Als Sparkasse gestalten wir Veränderungen so mit, dass möglichst viele Menschen davon profitieren können. Die Sparkassenidee ist in Zeiten großer Umbrüche entstanden. Gesellschaftlichen, technologischen und auch politischen Wandel haben die Sparkassen immer aktiv begleitet und mit dafür gesorgt, dass aus neuen Entwicklungen auch Chancen für die Bevölkerung sowie die mittelständischen Unternehmen entstehen.
Auch heute erleben wir eine Zeitenwende. Digitalisierung und Klimawandel verändern unser Leben erheblich. Als Sparkasse stellen wir uns diesen Herausforderungen: die digitale Zukunft menschlich zu gestalten, die Transformation zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft ohne soziale Verwerfungen zu meistern und das breit angelegte Wohlstandsversprechen der sozialen Marktwirtschaft als Orientierungspunkt des deutschen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells zu erhalten.
Als Sparkasse sind wir in der analogen wie auch in der digitalen Welt der Lebens- und Geschäftsbegleiter unserer Kunden. Mit dem Ausbau der digitalen medialen Kanäle zu einer eigenen multibankenfähigen Plattform haben wir die digitale Basis für alle Finanzgeschäfte geschaffen. Unsere Beschäftigten haben ihre digitalen Kompetenzen in den vergangenen Jahren erheblich erweitert. Wir haben eine gute Ausgangsposition und können unsere Wettbewerbsvorteile in den Bereichen Datensicherheit, Risikoeinschätzung und Umgang mit Regulierungsanforderungen nutzen.
Beim Umgang mit den Folgen des Klimawandels und bei der Umstellung auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise stehen wir noch am Anfang der Veränderungen. Als Sparkasse sind wir gefordert, diese Aspekte in die Management- und Steuerungssysteme und in Produkte und Prozesse des Bankgeschäfts zu integrieren. Alles in allem stellen wir fest: Die Klimafrage ist seit 2019 in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen.
Die EU-Kommission hat bereits im März 2018 den „Aktionsplan: Finanzierung nachhaltigen Wachstums“ (EU-Aktionsplan) vorgelegt, der an die Vorschläge der EU-Expertengruppe für nachhaltige Finanzwirtschaft („High-Level Expert Group on Sustainable Finance“) anknüpft. Ziel des EU-Aktionsplans ist es, mehr Kapital in nachhaltige Investitionen zu lenken und finanzielle Risiken, die sich aus dem Klimawandel, der Ressourcenknappheit, der Umweltzerstörung und sozialen Problemen ergeben, zu minimieren. Zudem soll die Transparenz und Langfristorientierung des Finanzsektors erhöht werden. Der EU-Aktionsplan soll einen wichtigen Orientierungsrahmen für die Weiterentwicklung von Nachhaltigkeit im Kerngeschäft schaffen und wird somit auch das Geschäft einer Sparkasse beeinflussen.
Transformationsprozess eröffnet neue Geschäftschancen
Die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung verändern nicht nur die Wirtschaft, sie eröffnen ihr auch bedeutende Marktchancen durch neue Technologien, innovative Ideen und neue Arbeitsweisen. Mit Produkten und Dienstleistungen, die einen positiven Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten, können sich Unternehmen aller Branchen und Größenklassen neue Geschäftschancen erschließen. In dem mit dieser Entwicklung einhergehenden Bedarf an Finanzdienstleistungen liegen für uns als Sparkasse wichtige Entwicklungspotenziale, die wir auf der Grundlage unseres öffentlichen Auftrags nutzen wollen.
Neben den oben ausgeführten Branchenbedingungen bilden die konkreten Nachhaltigkeitsinitiativen im Geschäftsgebiet einen wichtigen Referenzrahmen für die Definition von geschäftspolitischem Handlungsbedarf, von neuen Produktangeboten sowie gesellschaftlichen Initiativen. Als Flächensparkasse umfasst das Geschäftsgebiet der Naspa eine Region mit sehr unterschiedlichen kommunalen, geografischen und wirtschaftlichen Merkmalen. Sie gehört vor allem im Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main zu den wirtschaftlich stärksten Regionen der Bundesrepublik. Es ist eine wichtige Zukunftsaufgabe, die unterschiedlichen Dynamiken und Entwicklungspotenziale so zu gestalten, dass alle Menschen und alle Kommunen im Geschäftsgebiet davon profitieren.
Die Naspa arbeitet gemeinsam mit ihren Trägern und den Akteurinnen und Akteuren in der Region an diesen wichtigen Fragen des Zusammenhangs von lokaler Wirtschaft und Nachhaltigkeit. In der nachfolgenden Übersicht haben wir einige wichtige Handlungsfelder aufgeführt.
Um der Erfüllung unseres öffentlichen Auftrags (§ 2 Abs. 1 SparkG HE) besonderen Ausdruck zu verleihen und der immer größeren Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit in den politischen und aufsichtlichen Bestrebungen sowie der aktuellen gesellschaftspolitischen Diskussion Rechnung zu tragen, orientieren wir uns an vier Leitsätzen zur Nachhaltigkeit:
Diese Leitsätze schaffen einen verbindlichen Rahmen für unser Handeln zum Wohle von Bürgerinnen und Bürgern, der Region und für den Austausch mit Anspruchsgruppen.
Auf Vorstandsebene liegt die Steuerungsverantwortung für das Thema beim Vorstandsvorsitzenden. Die Nachhaltigkeitsbeauftragte ist für die koordinierte Umsetzung von Nachhaltigkeit verantwortlich und berichtet an den Vorstandsvorsitzenden. Über den Sachstand im Bereich Nachhaltigkeit wird der Gesamtvorstand zwei- bis dreimal pro Jahr im Rahmen einer regulären Sitzung unterrichtet. Der Verwaltungsrat wird mindestens einmal jährlich in einer seiner turnusmäßigen Sitzungen über die Entwicklungen informiert und in die Diskussion einbezogen.
Aus der Sparkassenidee heraus fühlen wir uns dem Gedanken der Nachhaltigkeit verpflichtet. Unser Geschäftsmodell zielt auf eine Bereitstellung von Angeboten, die den Menschen Möglichkeiten zur persönlichen finanziellen Absicherung eröffnen, Teilhabe an sozialer und gesellschaftlicher Entwicklung ermöglichen und zum Erhalt tragfähiger wirtschaftlicher Strukturen in unserem Geschäftsgebiet beitragen. Wesentliche Aspekte der sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit sind daher integraler Bestandteil unserer Geschäftsstrategie. Eine gesunde, funktionsfähige Umwelt ist darüber hinaus das Fundament unseres Wirtschaftssystems. Der Kampf gegen den Klimawandel ist eine weltweite Aufgabe, zu der wir als Sparkasse unseren Beitrag leisten.
Aus der nachfolgenden Übersicht ergibt sich, dass in unserer Geschäfts- und Risikostrategie aktuell vor allem Aspekte der sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit verankert sind. Die ökologische Dimension werden wir – auch unter Berücksichtigung von regulatorischen und regionalen Anforderungen – weiterentwickeln. Vor diesem Hintergrund verzichten wir auf die Formulierung einer separaten Nachhaltigkeitsstrategie.
H4 | Personelle Verankerung von Nachhaltigkeit | Funktion |
---|---|---|
Gesamtverantwortung auf Vorstandsebene | Vorsitzender des Vorstands | |
Operative Verantwortung | Nachhaltigkeitsbeauftragte |
H4 | Strategische Implementierung von Nachhaltigkeit | Status |
---|---|---|
Verankerung von Nachhaltigkeit in der Geschäftsstrategie | implementiert | |
Gesonderte Nachhaltigkeitsstrategie | nicht vorhanden |
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